VIVENCIAS POR EUROPA

lundi 31 mai 2021

Edzard I. (genannt „der Große“) wurde am 15. oder 16.1.1462 in Greetsiel geboren und starb am 14. Februar 1528 in Emden. Er war Graf von Ostfriesland und stammt aus der ostfriesischen Adelsfamilie Cirksena.


Grafschaft Ostfriesland

Graafschap Oost-Friesland
1464–1744
von Ostfriesland
Wappen
Ostfriesland um 1600, von Ubbo Emmius
Ostfriesland um 1600, von Ubbo Emmius
HauptstadtEmden
Gemeinsame SprachenOstfriesisches Niedersächsisches, Niederländisch, Deutsche
Religion
Lutheraner im Osten, Kalvinismus im Westen
RegierungBezirk
Historische ÄraMittelalter
• Etabliert
1464
• Deaktiviert
1744
Bereich
c. 1800[1]1.800 km2 (690 sq mi)
Vorangegangen von
gefolgt von
Heiliges Römisches ReichHeiliges Römisches Reich
Königreich Preußen

Das Grafschaft Ostfriesland (Niederländisch: Graafschap Oost-Friesland) war eine Grafschaft (obwohl nach 1662 von einem Prinzen regiert) in der Region Ostfriesland im Nordwesten der Gegenwart Deutscher Staat von Niedersachsen.


Wissenswertes aus vergangenen Epochen

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Edzard I. (Ostfriesland)

Edzard I. (genannt „der Große“) wurde am 15. oder 16.1.1462 in Greetsiel geboren und starb am 14. Februar 1528 in Emden. Er war Graf von Ostfriesland und stammt aus der ostfriesischen Adelsfamilie Cirksena.

Edzard war der zweite Sohn des Grafen Ulrich und der Theda Ukena. Nach dem frühen Tod des Vaters führte Theda allein die Regierung, ehe diese ab etwa 1480 schrittweise an ihren ältesten Sohn Enno überging.

1481 nahm Edzard zusammen mit seinem Bruder Otto (Uko) ein Studium des römischen Rechts an der alten Universität Köln (Universitas Studii Coloniensis) auf. Enno verunglückte 1491 tödlich, so dass Edzard, der 1492 von einer Pilgerfahrt nach Jerusalem zurückgekehrt war, wo er sich zum Ritter vom heiligen Grab hatte schlagen lassen, die Regierung über Ostfriesland zuerst noch gemeinsam mit seiner Mutter, und, als diese 1494 starb, zusammen mit seinem Bruder Uko übernahm.

Edzard hatte zunächst seine Grafschaft gegen Ansprüche und Überfälle von Hamburg, Münster, Oldenburg und der Häuptlinge von Esens und Jever zu verteidigen. Es gelang ihm, aller Gefahren Herr zu werden und die wichtige Stadt Emden endgültig in seinen Besitz zu bringen. Butjadingen erkannte seine Oberhoheit an.

Am 27. Juli 1497 heiratete Edzard I. die westfälische Grafentochter Elisabeth von Rietberg (gest. Juli 1512), Schwester des damaligen Bischofs von Münster. Sie hatten sieben Kinder, drei Söhne und vier Töchter:

• Ulrich (1499-1517) Er wurde wegen einer Geisteskrankheit Entmündigung
• Margarete von Ostfriesland, Gräfin von Ostfriesland (geb. 1500; gest. 15. Juli 1537). Sie heiratete im Jahre 1522 Philipp IV. von Waldeck, Graf von Waldeck-Wildungen (1493-1574)
• Theda von Ostfriesland (1502-1563)
• Anna von Ostfriesland (-1530)
• Armgard von Ostfriesland (va 1504-1559)
• Johann von Ostfriesland, Graf von Ostfriesland Graf von Falkenburg (1506-1572). Er heiratete im Jahre 1539 Dorothea von Habsburg, Herrin zu Falkenburg Durbuy und Dalem (1516-1572)
• Enno II. von Ostfriesland, Graf von Ostfriesland (1528-1540). Er heiratete am 6. März 1530 Anna von Oldenburg, Gräfin von Oldenburg (1501-1575)

Edzard I. ist vor allem durch die Unterwerfung der Häuptlinge Hero Omken aus dem Harlingerland und Edo Wiemken der Jüngere von Jever, die Begünstigung der Reformation in seinem Lande, die Schöpfung eines neuen Landrechts, die Reform des Münzwesens und die Einführung der Primogenitur im Hause der Cirksena hervorgetreten.

In der Außenpolitik führte ihn die Beteiligung an der Sächsischen Fehde in schwere Verwicklungen. Edzard nahm Partei gegen den kaiserlichen Statthalter der Niederlande, Herzog Georg von Sachsen, dessen Gewalt sich die Stadt Groningen nicht fügen wollte. Edzard versuchte seine Macht bei dieser Gelegenheit dauerhaft auf die Provinz Groningen auszudehnen. Von 1506 bis 1514 war er Besitzer der Stadt und Provinz Groningen. Dafür fiel Edzard in die Acht des Reiches und den Bann. Ostfriesland hat vonseiten des kaiserlichen Statthalters schwere Verwüstungen erfahren. Zuletzt sah sich Edzard gezwungen, Groningen zu räumen.

In der Ostfriesland verwüstenden Sächsischen Fehde (1514–18) konnte E. trotz schwerer Schicksalsschläge und Verluste seine Grafschaft in den alten Grenzen behaupten und seinem Hause darüber hinaus eine sichere Anwartschaft auf das Jeverland eröffnen, nachdem ihn Maximilian I. nach einer Audienz in Mecheln wieder aus der Reichsacht gelöst hatte. In den die Existenz des Landes mehrfach in Frage stellenden Kämpfen haben die Ostfriesen treu zu ihm gehalten, in ihnen und den der großen Fehde folgenden 10 Friedensjahren ist er mit seinen Ostfriesen ganz zusammengewachsen und zum wahren Landesvater geworden. Unter ihm ist die innere Einheit des Landes vollendet worden.

Erst als Karl V., der neue Herr der Niederlande, die Herrschaft angetreten hatte, gelang es Edzard, Gnade zu erlangen, von der Reichsacht befreit und mit Ostfriesland in seinen vorherigen Ausdehnungen belehnt zu werden. Es gelang ihm jedoch, 1517 das Jeverland unter seine Kontrolle zu bringen, indem er der Erbtochter Maria von Jever und ihren Schwestern versprach, sie mit seinen Söhnen zu verheiraten.

In der seit 1519 in Ostfriesland eindringenden Reformation duldete Edzard sowohl die lutherische als auch die zwinglische Richtung und sogar anderswo verfolgte Außenseiter, was unter seinen Nachfolgern zu erbitterten Streitigkeiten der Konfessionen führte.

Edzard I. ist am 14. Februar 1528 in Emden gestorben und hat im Kloster Marienthal zu Norden seine letzte Ruhestätte gefunden.

.
Quelle:
www. ostfriesischelandschaft. de
www. deutsche-biographie. de
www. wikipedia. de
www. familypedia. wikia. org
www. gw. geneanet. org

Literatur
- Günther Möhlmann: Edzard I. der Große in Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Seite 317 f., ISBN 3-428-00185-0

Bild: Graf Edzard I. um 1520/30. Gemälde von Jacob Cornelisz. van Oo

Bezirk

Ursprünglich war Ostfriesland Teil der größeren Friesisch Reich. Die Friesen hatten praktisch keine höhere Autorität über sich. Es gab jedoch angesehene Familien von Häuptlingen (Häuptling), die danach strebten, ihre meist lokale Macht und ihren Einfluss zu erhöhen. Im 15. Jahrhundert wurde die Cirksena Die Dynastie konnte ihre Autorität in praktisch ganz Ostfriesland etablieren. Im Jahr 1464 Ulrich I. von Ostfriesland wurde in den Status von erhoben Anzahl durch Friedrich III., Heiliger Römischer Kaiserund Ostfriesland wurde ein Bezirk.

Herkunft der Grafschaft

Im Jahr 1430 von Häuptling geführt Edzard Cirksena von GreetsielGegen das Urteil wurde ein Freiheitsbündnis gebildet Focko Ukena. Zusammen mit seinem Bruder Ulrich gelang es Edzard, die Ukena-Fraktion von der Macht zu entfernen. Nach der Heirat im Jahre 1455 von Ulrich Cirksena mit Theda UkenaAls Enkelin seines Feindes war die Mehrheit Ostfrieslands vereint. Nur die Lordschaften von Jever und Friedeburg könnten ihre Unabhängigkeit bewahren. Sibet Attena, ein Neffe und Hilfe für Ulrich erhielt die Lordschaften Esens, Stedesdorf und Wittmund, die zusammen die Harlingerland. Das Harlingerland blieb unter der höheren Autorität der Cirksena Familie. weil Ocko ich tom Brok hatte das Gebiet dem Grafen von gegeben Holland 1381 war der Status der Herrscher Ostfrieslands unklar. Der Herrscher von Ostfriesland beschloss, seine Situation zu verbessern, indem er sich direkt an die wandte römisch-deutscher Kaiser. Infolgedessen Kaiser Friedrich III hob Ulrich 1464 zu einem kaiserlicher Graf. Der Kaiser gab Ulrich I. die Kaiserliche Grafschaft in Norden, Emden, Emisgonien in Ostfriesland.

ALBERT VON TÛRMER.-


Publié par ALBERTO TORRESANO à 23:24 Aucun commentaire:
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mardi 25 mai 2021

EL VALLE DE LOS CAIDOS DE CUELGAMUROS EN EL ESCORIAL.-

 


                DEPOSITANDO LA CORONA DE LA JEFATURA NACIONAL DE FE.JONS
l Valle de los Caídos

 Es una basílica católica (la basílica de la Santa Cruz del Valle de los Caídos), una abadía (la abadía de la Santa Cruz del Valle de los Caídos) y conjunto monumental.

​ Se encuentra situado en el valle de Cuelgamuros de la sierra de Guadarrama, en el municipio de San Lorenzo de El Escorial, Comunidad de Madrid, España, a 9,5 kilómetros al norte del monasterio de El Escorial.

​ Fue construido principalmente con mano de obra de presos políticos republicanos,​ y también de algunos trabajadores contratados entre 1940 y 1958........???​

En su diseño participaron los arquitectos Pedro Muguruza y Diego Méndez; las esculturas corresponden a Juan de Ávalos y Taborda, entre otros.​​

 La cruz tiene 150 metros de altura (con brazos de 24 metros cada uno), coronándose así como la más alta del mundo.​

El conjunto pertenece a Patrimonio Nacional desde su apertura al público el 1 de abril de 1959. Desde 1990 el número de visitantes varía entre los 150 000 y los 500 000 al año. Y AHORA ESTOS SOCIO-COMUNISTAS, QUIEREN DERRIBARLO!​

El General Francisco Franco, ordenó su construcción en 1940 y que fuesen enterrados allí José Antonio Primo de Rivera, fundador de Falange Española, y los caídos de la «Gloriosa Cruzada». Poco antes de su inauguración en 1959 fueron llevados allí restos de soldados del bando republicano, por lo que finalmente quedaron enterrados 33 833 combatientes de ambos bandos de la Guerra Civil.​ 

Los columbarios están detrás de las dos grandes capillas del Santísimo y del Sepulcro (ambas a los lados del crucero) y de las seis laterales de la Virgen ubicadas en la nave. No hay separación por bandos, unos y otros están entremezclados.​ Con oficialmente restos de 33 847 personas distintas,​ y calificada la «mayor fosa común de España», de acuerdo con una fuente del Valle incluida en un artículo publicado en El País en 2008, la exhumación de cadáveres sería imposible, dado que estos habrían acabado formando parte de la propia estructura del edificio, al haber sido empleados para rellenar cavidades internas de las criptas,​ y que, por efecto de la humedad, habrían acabado conformado un «cadáver colectivo indisoluble».​ Pruebas de CSIC en 2018 así lo confirman.​

En 2012 finalizó una restauración parcial.

​ En 2018 las visitas crecieron en un 103 % y alcanzaron más de 4000 por cada fin de semana con motivo del anuncio de la posible (en ese momento) exhumación de los restos mortales de Franco.​--- Dicha exhumación se llevó a cabo el 24 de octubre de 2019. Los restos del que fuera el Generalísimo Franco fueron trasladados al cementerio de Mingorrubio, junto con los de su viuda Carmen Polo, cumpliendo así la       !!! Ley de Memoria Histórica. del gobierno actual !!!

​

              ENTRADA PRINCIPAL A LA BASILICA DEL VALLE DE LOS CAIDOS DE CUELMUROS!


  VISTA DEL VALLE - AEREA - LA HOSPERERIA DE LOS MONJES BENEDICTINOS.-

    
FA LANGISTAS DE ESPAÑA UN 20N-DIA EN QUE FUE ASESINADO "JOSE ANTONIO"


                           REVISANDO LOS PLANOS DEL VALLE - POR EL GOBIERNO

 DE FRANCO Y SUS MINISTROS !!!




ESCUDO DEL VALLE DE LOS CAIDOS


                                     VISITANTES NACIONALES  UN 20N.-


TUMBA DEL CAUDILLO  DEALANTE DEL ALTAR MAYOR

          CORONA DE LA JUNTA NACIONAL DE FE.JONS.-EN LA TUMBA DE JOSE ANTONIO.-SIEMPRE PRESENTE  !!! JEFE NACIONAL.-DIEGO MARQUEZ-


   TUMBA DEL CAUDILLO FRANCISCO FRANCO-SIEMPRE PRESENTE !!!!

       ESTE GOBIERNO "SOCIO-COMUNISTA" SACA AL CAUDILLO DEL VALLE

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dimanche 23 mai 2021

La guerra de Ifni Sáhara en 1957 fue el olvidado y sangriento prólogo a la Marcha Verde

 


LES PARAS  SACIFRIES EN AFRIQUE
Puede ser una imagen de texto   Philippe Conrad
Beyrouth, le 23 octobre 1983, à 6 h 24 du matin, l'immeuble Drakkar explose. Une compagnie du 1er RCP est anéantie. Bilan terrible. A la même heure, le terrorisme a aussi frappé les Américains (241 morts). Les 1200 paras français sont pris au piège ; à leurs côtés, un bataillon de marines et un régiment de bersaglieri. Car les Occidentaux ont jeté dans le bourbier libanais l'élite de leurs forces d'intervention : troupes de choc au moral d'acier et armement dernier modèle. Une puissance de feu jamais rassemblée depuis la Seconde Guerre mondiale. Les paras ne sont préparés ni à la guerre urbaine ni au terrorisme. Mal renseignés, lâchés ou trahis par des officiels français, ils affrontent les mouvements terroristes les plus dangereux de la planète : les réseaux islamistes des " Fous de Dieu ", actionnés et soutenus par la Syrie et l'Iran. Cette mission de sacrifice va tourner au cauchemar. Ce livre-document raconte pour la première fois les combats de ces soldats d'une paix introuvable, et révèle les trahisons au plus haut niveau de l'Etat. Trois mois de guerre secrète menée par les commandos de la 11e division parachutiste et les spécialistes du service Action de la DGSE. Jusqu'au naufrage de cette force multinationale qui restera impuissante. C'est ce modèle que l'on a reproduit en Yougoslavie et au Cambodge, avec les mêmes erreurs et surtout les mêmes risques.




  
   La invasión olvidada: Marruecos ya atacó A España- antes de la Marcha Verde... y ganó!!
placeholder
Foto: Un legionario en la capital del Ifni, Sidi-Ifni circa 1968.
Un legionario en la capital del Ifni, Sidi-Ifni circa 1968.
Por 
Julio Martín Alarcón

En 1957, 18 años antes de la anexión del Sáhara Occidental por parte de Rabat a consecuencia de la Marcha Verde en noviembre de 1975, España libró con Marruecos su última guerra en Ifni-Sáhara, un conflicto que fue silenciado entonces por el régimen franquista en España y que está prácticamente olvidado ahora que resurgen de nuevo las amenazas de Marruecos con un operativo que recuerda a aquella marcha y que tiene antecedentes.

 

Mucho antes de la agonía de Franco en 1975, la Guerra del Ifni-Sáhara acabó con la presencia española en Cabo Juby y la reducción del territorio en el Ifni a su capital Sidi y los alrededores. El último conflicto armado de envergadura que libró España involucró en 1957 varias operaciones para defenderse de un ataque del llamado Ejército de Liberación Nacional (ELN) de Ben Hammçu, teóricamente independiente del Ejército marroquí y, cómo no, orquestado y dirigido por las fuerzas armadas marroquíes y el entonces rey Mohammed V. Algo que suena familiar ahora que 5.000 migrantes han rebasado la frontera de Marruecos con España en Ceuta como consecuencia de la permisividad de Rabat. Sin embargo, entonces existía un contexto internacional distinto.

 

El último conflicto bélico de España fue en 1957 para defenderse de un ataque orquestado por Rabat

 

Así, a las 04:00 horas del 23 de noviembre de 1957 todas las comunicaciones telefónicas de los puestos del territorio del Ifni con la capital fueron cortadas y a las 05:40 se escucharon primeros disparos, tal como explican Carlos Canales y Miguel del Rey en su 'Breve historia de la Guerra del Ifni-Sáhara' (Nowtilus, 2010). "Una guerra que, oficialmente, jamás iba a existir había comenzado". No iba a existir porque los conflictos coloniales se iban a acallar en la medida de lo posible y eso a pesar de los intentos de la ONU por construir estados pacíficos.....

 

LISTOS, PARA SALIR A - IFNI - DESDE ALCANTARILLA CON LOS JU52 .-

Laboratorio diplomático

Cuando el escritor y periodista Arthur Koestler viajó a Palestina durante la primera guerra árabe-israelí (1948-1949) definió el laberinto internacional y las matanzas en la que se había sumido el antiguo protectorado británico como "laboratorio diplomático". Koestler sintetizaba con brillantez un conflicto que era fruto en gran medida de un experimento político internacional que obviaba según su criterio las leyes de la Historia. Los estados, los reinos, los imperios surgen de las invasiones, de las guerras y las conquistas y cualquier intento de fabricarlo en una especie de cubeta estaba destinado a fracasar. Lo contó en 1945 en su obra ‘Promise and Fulfilment’, exactamente cuando comenzaba la turbulenta descolonización de África que había impuesto la ONU.

placeholderSoldados españoles de patrulla en el Ifni.
Soldados españoles de patrulla en el Ifni.

Como el resto de potencias europeas, España se vio entonces, en 1957, arrastrada por el torbellino primero, negando la condición de colonias a territorios que se consideraron provincias para esquivar el mandato internacional y por la debacle después: el 'laboratorio diplomático' de Franco. Fruto de aquella descolonización en falso en el denominado Sáhara español persiste un conflicto internacional que se ha recrudecido en los últimos meses entre los saharauis del Frente Polisario contra Marruecos, el país que invadió el territorio con la salida en falso de España, que accedió a las pretensiones del vecino.

Descolonización en falso

La ONU no aceptó nunca el acuerdo y considera aún hoy a España como el estado responsable del Sáhara ya que jamás llevó a cabo el proceso de descolonización, de independencia, dejando que fuera Marruecos quien invadiera la región. Es una vieja historia que incluso en el caso del Sáhara ha tenido varios episodios, anteriores a la archiconocida Marcha Verde de 1975. Entre el 23 de noviembre de 1957 y el 30 de junio de 1958, la guerra del Ifni se convirtió en uno de esos conflictos —como el de EEUU en Vietnam— en los que ninguno de los contendientes se declara nunca la guerra, ni tampoco la paz.

placeholderGuerra Ifni.
Guerra Ifni.

En el ataque marroquí en el enclave del África Occidental Española el problema no estaba en la capital Sidi Ifni, sino en las localidades del interior que el Ejército de Bn Hammú ocupó con rapidez a pesar de la resistencia española. El Ejército español se tuvo que replegar hasta la capital que fue asediada. El Ejército de Liberación auspiciado por Marruecos sabía que no podía ocupar el África Occidental Española, pero fue un cálculo para forzar hasta dónde podía España recuperar en una operación costosísima y sin levantar la liebre de una guerra que nadie quería comunicar.

 

El territorio en manos españolas no era más que una ratonera defendida por unas tropas exiguas

 

En el régimen franquista estaba la evidencia de que se encontraba en una guerra que tapaba con un oprobioso silencio ya que trataba por todos los medios de que no se diese a conocer lo que ocurría en Ifni y Sáhara. Cuando se comunicaron las brillantes operaciones de rescate, la realidad es que "en noviembre y diciembre de 1957 el territorio en manos españolas no era más que una auténtica ratonera en la que unos pocos miles de hombres defendían un exiguo perímetro en torno a la capital y que en el Sáhara, se había abandonado el interior y sólo se controlaban enclaves en la costa".

Apagón informativo

Como suele ocurrir en esos casos, al final sencillamente acabó en una especie de tablas, tras los acuerdos de Cintra: España mantuvo el Sáhara Occidental —que también amenazaron las tropas marroquíes— y perdió en cambio Cabo Juby y gran parte de la provincia del Ifni, al sur de Marruecos, enfrente prácticamente de las islas Canarias. Mientras, en España no se contó prácticamente nada de las operaciones militares: tuvieron éxito con su apagón informativo porque incluso hoy sigue siendo un conflicto desconocido que algunos historiadores y excombatientes han querido paliar en las últimas décadas.

 

Después del repliege español en el Ifni, quedó su capital Sidi-Ifni asediada de nuevo en 1969

 

Después del repliegue español en el Ifni, el territorio quedó reducido a su capital Sidi-Ifni en un contexto de política internacional de la ONU desfavorable para las colonias europeas. Así, España se resistía a la ONU y Marruecos reclamaba como propios territorios que no poseía. Finalmente, tuvo que ceder lo que quedaba de la última provincia española de Sidi-Ifni en 1969 a cambio de un convenio que confería a la flota pesquera española grandes ventajas.

placeholderMarcha Verde, 1975.
Marcha Verde, 1975.


Quedaba el Sáhara Occidental, pero entonces, tras la célebre Marcha Verde de 1975, España solo se retiró, sin reconocer la soberanía de Marruecos y a la espera de un referéndum de autodeterminación del pueblo saharaui que nunca llegó. Es una vieja estrategia de la política exterior marroquí desde los tiempos del padre de Mohamed VI, el rey Hassan II, para obtener a su vez contrapartidas de la antigua potencia colonial y, a partir de 1986, de la UE, con quien se negocia a tres bandas acuerdos de todo tipo.

 

Descontado el proceso de independencia de 1956 instigado por la ONU y que el régimen franquista aceptó a regañadientes, la mayor tensión entre ambos estados se produjo precisamente en Ifni-Sáhara, cuyo último capítulo sería en realidad la Marcha Verde. Es decir, ni siquiera remontándose a 1975 se explica una realidad constante del país vecino: la presión sobre Ceuta y Melilla para obtener ventajas. Ahora han desplegado una nueva versión de lo de siempre.

 

Hassan II se volcó en una ofensiva internacional para reclamar Ceuta y Melilla.-

José Javier Esparza nos muestra lo que Marruecos nos ha puesto delante de nuestras narices. Pienso que tenemos dos opciones: mirar de frente la realidad y actuar en consecuencia o seguir siendo “solidarios” con todos menos con España, nuestra patria, y poner así nuestro granito de arena a la destrucción de nuestra nación.-.
De las naciones grandes (y las pequeñas). José Javier Esparza

De las naciones grandes (y las pequeñas). José Javier Esparza
 

En el siglo pasado el cinismo diplomático de Hassan II de cara al régimen franquista, que enarboló en siempre una sobreactuada “amistad” con los países árabes dictada directamente por Franco desde El Pardo, tenía una débil justificación en el marco de la descolonización de 1969, pero era en definitiva un acto de agresión en toda regla sobre unos territorios que España no reconocía como soberanía de Marruecos. Fue al final inútil.

Del Sáhara a Guinea

A partir de ese momento y con la constatación de la independencia de Guinea Ecuatorial el año anterior —que sí se llevó según los cauces de la ONU aunque acabara en menos de medio año en desastre—, el laboratorio diplomático de Franco se vio obligado a cambiar de estrategia una vez que sus apoyos y pretensiones de provincializar sus colonias se mostraron inútiles ante la presión internacional que ejercía con mano firme EEUU. Mientras tanto, desde la guerra del Ifni, los saharauis, el pueblo originario del territorio, habían comprendido que Marruecos los invadiría si España o la ONU no garantizaban el proceso de independencia como al final ocurrió.

 

El rey alauita tuvo que desdecirse, renunciando a la “gibraltarización” de las dos ciudades españolas

 

En aquella ocasión, como es bien sabido, el rey Hassan II aprovechó la enfermedad y agonía tanto de Franco como del propio régimen para imponer su anexión del Sáhara Occidental. España, con Juan Carlos I como jefe del Estado interino, solventó la situación con una solución de compromiso: salvaguardar el honor del Ejército impidiendo que la marcha rebasase la línea marcada por Madrid y, sobre todo, conseguir respeto internacional renunciando al territorio solo a cambio de una solución política de independencia para el pueblo saharaui, tal y como aún sigue establecido en la ONU.

 

Con el Sáhara y a partir de la muerte de Franco, el desmoronamiento del régimen y la Transición, Hassan II se volcó en una ofensiva internacional para reclamar Ceuta y Melilla como territorios marroquíes comparándolos con la histórica demanda española de Gibraltar.

 Desde el principio tenía nulos visos de prosperar y el propio rey alauita tuvo que desdecirse, renunciando a la “gibraltarización” de las dos ciudades españolas. Tanto Ceuta como Melilla pertenecían a la corona española desde el siglo XV, habían permanecido como territorio español sin interrupción hasta ese momento con fronteras bien definidas y antes incluso de que existiera el sultanato de Marruecos y el nuevo estado marroquí.??????.......


La invasión olvidada: Marruecos ya atacó A España- antes de la Marcha Verde... y ganó!!


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